Gestartet wird in Winterbach,
Helm auf, Klappe zu, Motor an – und ab geht’s!
Statt breiter Straßen gibt’s Mini-Asphaltbänder, die eher aussehen wie Fahrradwege mit Größenwahn, man könnte aber auch sagen es sind einfach nur geteerte (zumindest meistens….) Feldwege. Wir schlängeln uns durch Täler, wo die Mühlen so tun, als hätten sie extra auf uns gewartet. Wie heißen nur die ganzen Mühlen? Wird aber jetzt noch nicht verraten.
Weiter geht’s in Richtung Bühlerzell, mit einem breiten Grinsen, vielen Fliegen im Gesicht (wir sind schließlich im ländlichen Raum unterwegs).
Bei Bühlerzell hört man schon wie der Magen knurrt – viel lauter als der Auspuff röhrt, also höchste Zeit für eine Pause gegen 12.30 Uhr.
Dann geht´s weiter und wir steigen wieder auf unsere Maschinen, die Motoren brummen wie hungrige Löwen, obwohl wir gerade erst gefuttert haben.
Mal sehen was jetzt noch so kommt, denn irgendwann werden wir wohl wieder in Winterbach eintrudeln, wenn der Tourguide nix falsch macht.
Fahrstil: 2 (gemütlich bis zügig)
Streckenlänge: ca. 250 km
Anmeldung bis: 7. Mai 2026
Fragen: ecki@sturzbuegel.de
