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Eine Tour für Alle 2025

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3 Länder Tour (geplant von Simone)

Tourbeschreibung

Los geht´s in Winterspelt Richtung Nord-West.

Nach einem ersten Stopp bei einem Supermarkt, bei dem wir uns für die Mittagspause eindecken, fahren wir ein Stück durch Belgien. Ein paar km weiter gönnen wir uns eine Cafe-Pause in einem netten, kleinen Städtchen.

Dann geht es weiter nach Luxemburg, wo nun der Kurvenrausch so richtig beginnt. Auf einem Parkplatz mit Blick auf einen Stausee machen wir dann unsere Picknick-Mittagspause. Weiter geht´s im Zick-Zack auf kurvenreichen Straßen, rauf und runter, durch Luxemburg.

Auf einem Parkplatz mit toller Aussicht auf die Burg von Vianden machen wir einen kurzen Foto-Stopp um dann im gleichnamigen Ort nochmals eine Cafe/Eis Pause einzulegen. Einen weiteren Foto-Stopp gibt es noch im 3-Länder-Eck beim Europadenkmal.

Anschließend fahren immer weiter nördlich, wo wir nach ca. 310 Gesamt-km wieder in Winterspelt im Hotel eintreffen.

 

  • Tourlänge: 310 km
  • Fahrzeit: 5:30 h
  • wird angeboten
    am Samstag Fahrstil 2 von Simone und Dieter
    am Samstag Fahrstil 3 von Armin

Eifel Hunsrück und zurück (geplant von Simone, modifiziert von Martin)

Tourbeschreibung

Diese Tour startet Richtung Süden durch den Naturpark Südeifel ins Bitburger Land. Bitburg selber wird südlich umfahren, weil wir ja kein Bier brauchen.

Hinter dem Meulenwald treffen wir bei Klüsserath auf die Mosel, die wir schon bald wieder verlassen. Stattdessen folgen wir dem Dhrontal in den Idarwald bei Morbach, fahren ein paar Kilometer auf der Hunsrück Burgen- und Schieferstraße nun wieder in nördliche Richtung und treffen zusammen mit dem Altlayer Bach bei Zell erneut auf die Mosel, die wir wiederum nur kurz begleiten.

Über die Voreifel und die Vulkaneifel nähern wir uns Prüm. Nun noch kurz die Schneifel gestreift sind wir auch “schon” wieder zurück im Hotel.

  • Tourlänge: 300 km
  • Fahrzeit: ca. 6:00 h + Pausen
  • wird angeboten
    am Freitag Fahrstil 1 von Martin

Nürburgring (geplant von Simone)

Tourbeschreibung

Wir starten heute in nördlicher Richtung, fahren wieder ein Stück durch Belgien, bis wir den Nationalpark Eifel erreichen.

Jetzt erst mal eine Cafe-Pause bei Seppi’s Eck. Frisch gestärkt durchkreuzen wir den Nationalpark auf kurvenreichen Straßen, bevor es Kurve um Kurve Richtung Süden nach Adenau zur Mittagspause geht. Dort treffen sich dann mehrere unserer Gruppen. Nach der Pause werden die Karten neu gemischt…
Wer möchte, schließt sich Armin an, der euch zur Nordschleife bringt, wo ihr die eine oder andere Runde in der „Grünen Hölle“ drehen könnt. Wem das zu aufregend ist, schließt sich Simone an. Nach Absprache mit der Gruppe können wir entweder Adenau erkunden (was auf Grund der Größe des Städtchens aber relativ schnell erledigt ist). Oder wir fahren zum „Brünnchen“, einem Platz mit Aussicht auf die Nordschleife, eröffnen dort eine Fan-Base und schauen unseren mutigen Rennfahrern zu.

Anschließend geht’s, wieder in der ursprünglichen Gruppenbesetzung, weiter Richtung Westen, wo wir in Prüm noch eine Eis Pause zur Abkühlung der Gemüter einlegen werden. Nach ca. 280 Gesamt-Km (ohne Nordschleife *grins*) erreichen wir dann wieder unser Hotel.

  • Tourlänge: 280 km + Nürburgring 😉
  • Fahrzeit: ca. 5:30 h
  • wird angeboten
    am Freitag Fahrstil 2 von Simone & Dieter
    am Freitag Fahrstil 3 von Armin

Luxemburg diagonal (geplant von Siggi)

Tourbeschreibung

Vom Quartier in Winterspelt geht es los in Richtung Süden. Malerische Ausblicke sind garantiert – z.B. bei den Aussichtspunkten bei Vianden oder Berdorf. Südlichster Punkt wird etwa auf Höhe von Trier liegen (aber westlich von Trier).

Dann wird es mit dem Kurvengeschlängel weitergehen – Himmelsrichtung nun in Richtung Nord-West. Ein sehr abwechselndes Höhenprofil begleitet uns auf dem Großteil der Strecke. Wahrscheinlich verlassen wir kurzfristig auch das Hoheitsgebiet von Luxemburg und drehen den Umkehrschwung unserer Tour in Belgien. Nochmal einen Bogen durch Luxemburg und dann gen Norden zurück zum Quartier.

Gemäß dem Titel der Tour durchqueren wir Luxemburg diagonal – also “quer [verlaufend]“ aber diagonal bedeutet ja auch „schräg“ – und diese bezieht sich dann auf unsere Schräglage während dieser Tour – jede Menge Kurven und schöne Schräglagen sind versprochen.

  • Tourlänge: 320 km
  • Fahrzeit:
  • wird angeboten
    am Freitag Fahrstil 2 von Ecki
    am Samstag Fahrstil 2 von Siggi

Luxemburg maximal (geplant von Siggi)

Tourbeschreibung

Vom Quartier in Winterspelt in Deutschland Richtung Süden. Der Aussichtspunkt bei Berdorf darf auch bei dieser Tour nicht fehlen.

Auf Höhe von Trier wird Luxemburg von Ost nach West durchquert – den kurvigen Straßen folgend mit ein paar größeren Schlenkern. Kurz vor Belgien dreht die Fahrtrichtung in Richtung Norden. Danach wird Luxemburg wieder von West nach Ost durchquert – nicht unbedingt geradlinig, sondern eher mäanderförmige Streckenführung. Auch hier immer der Fokus auf kurvige Straßen.

Der letzte Teil der Strecke wird wieder auf deutschem Staatsgebiet sein.

Diese Tour wird ein sehr abwechslungsreiches Repertoire an Straßen und landschaftlichen Eindrücken bieten – Kurvensammeln den ganzen Tag – hinter diesem Punkt werden wir, am Ende des Tages, einen dicken Haken gesetzt haben.

  • Tourlänge: 335 km
  • Fahrzeit:
  • wird angeboten
    am Freitag Fahrstil 2 von Siggi

Zurück ins Mittelalter (geplant von Marion)

geschlängelt mit Pferd(-estärke)

Tourbeschreibung

Unser Weg zieht uns zu Beginn direkt über die Grenze nach Luxemburg und wir erreichen schon bald das Städtchen Clervaux, dessen Stadtbild durch 3 Bauwerke geprägt ist. (Benediktinerabtei, Schlossburg, Pfarrkirche). Vielleicht erhaschen wir einen Blick auf eines der Bauten beim Durchqueren.

Von dort begeben wir uns direkt auf den Weg zur Our (Nebenfluss der Sauer). Wir halten uns erst einmal an seinen Lauf und erreichen dann die malerische mittelalterliche Stadt Vianden. Von dort gelangen wir ins Sauertal in den Ösling (luxemb. Ardennen/Mittelgebirge) und erreichen die Mittelalterstadt Bourscheid mit ihrer gleichnamigen Burg. Die Burg Bourscheid ist in Luxemburg nicht nur das landesweit größte Bauwerk seiner Art, sondern auch eines der bedeutendsten Schlösser zwischen Rhein und Maas. Anschließend freuen wir uns auf das Städtchen Esch sur Sure, welches auf einer Anhöhe gelegen und mit seinen netten Cafes zum Verweilen einlädt und von dem aus wir vielleicht eine herrliche Aussicht genießen können.

Schließlich entdecken wir den angrenzenden Stausee und machen uns auf den Weg ins gewundene Tal der 7 Schlösser (besonders Ansembourg ist ein Schmuckstück mit dem wunderbar terrassenförmig angelegten Barockgarten). An der Eisch entlang geht es weiter bis zu deren Mündung in die Alzette bei Mersch. Das Tal erstreckt sich über 30km und führt uns durch den verzauberten Wald. Unser nächstes Highlight ist dann das direkt anschließende Müllerthal mit seinen berühmten Wasserfällen, den Waldmassiven, die von Wasserläufen durchzogen sind, Biotope aus denen hohe Sandsteinformationen herausragen, enge Felspassagen, geheimnisvolle Höhlen und Schluchten und deswegen auch als kleine luxemb. Schweiz bekannt. Wollen wir hoffen, dass man auch von der Straße erahnen kann, wie herrlich dieses Wandergebiet ist. Von Echternach fahren wir wieder an der Sauer entlang um zur Our zu kommen und verlassen dann Luxemburg und winden uns zur Unterkunft zurück und der Kreis schließt sich.

An diesem Tag wollen wir möglichst viel von Luxemburg sehen, erleben, spüren, erfahren und so haben wir eine Route auf kleinen, naturverbundenen Straßen gewählt, die doch an markanten Punkten vorbeiführt. Wir lassen uns mit 284km Streckenlänge genug Raum um einzukehren und Pausen einzulegen oder auf Wunsch etwas zu besichtigen. Wir waren noch nie in der Gegend und verlassen uns bei den Angaben auf Reiseberichte.
Änderungen vorbehalten.

  • Tourlänge: 284 km
  • Fahrzeit:
  • wird angeboten
    am Samstag Fahrstil 1 von Rudi

Durch die Ardennen (geplant von Monja & Thomas)

– eine landschaftliche Entdeckungsreise

Tourbeschreibung

Von unserem Hotel Haus Hubertus starten wir entspannt in Richtung der belgischen Ardennen. Die Strecke führt uns vorbei an sanften Hügeln und weiten Feldern, und die ersten Kurven bieten einen angenehmen Einstieg in den Fahrtag. Auf den ruhigen Landstraßen können wir uns ganz auf das Fahren konzentrieren und die Umgebung genießen.

Durch die Ardennen:
Nach kurzer Zeit tauchen wir tiefer in die Ardennen ein. Wir fahren durch kleine, malerische Dörfer, die uns auf kurvigen Straßen durch Wälder und Täler führen. Immer wieder begleiten uns tolle Aussichten, Felsen und Flüsse, die für Abwechslung sorgen und den Reiz der Strecke ausmachen.
Im südlichen Teil der Route kommen wir durch Ferrières und Durbuy, das als die kleinste Stadt der Welt bekannt ist.

Rückkehr nach Winterspelt:
Auf dem Rückweg überqueren wir den höchsten Punkt der belgischen Ardennen und fahren weiter auf schönen Nebenstraßen zurück nach Winterspelt.
Wo genau wir zu Mittag essen, gebe ich euch am Tag der Tour bekannt. Keine Sorge, wir haben genug Zeit für Pausen und fahren ganz ohne Stress – der Genuss steht im Vordergrund!

  • Tourlänge: 272 km
  • Fahrzeit:
  • wird angeboten
    am Samstag Fahrstil 2 von MonjaKa